Moskau glaubt den Tränen nicht - Gedichte aus dem Archipel Gulag

Hans L. Hautumm (Übersetzer)

Inhalt:

Gedichte von Elisaweta Wasiljewa, Selik Akselrod, Elena Tager, Abd Ul-Hamid Tchulpan, Anatol Schigulin, Hussein Dschawid
In Jerusalem, im Museum des Holocaust, in dem jeder Schritt Schauder erregt, gibt es eine Stelle, wo die Seele zur Ruhe kommen und der Besucher seine Tränen trocknen kann. Das ist der „Garten der Gerechten“. In ihm ist je ein Baum zur Ehre und Erinnerung eines jeden gepflanzt, der einen Menschen vor dem Tode gerettet hat. Unter Lebensgefahr haben diese Retter jemanden versteckt, mit Nahrung versorgt und so vor der Vernichtung durch das Böse bewahrt. Der Holocaust, den die deutschen Nationalsozialisten organisierten, riss 6 Millionen europäische Juden in den Tod. Die sowjetischen „Nationalsozialisten“ töteten eine noch viel größere Zahl von Menschen. Und doch ist in diesem Reich des Bösen und des Todes das Nichts nicht das Letzte, denn es gab Menschen, die Mitgefühl bekundeten und Leben retteten. (Lew Rasgon)

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Inklusive MwSt.

Buchtitel
Moskau glaubt den Tränen nicht - Gedichte aus dem Archipel Gulag
Autor
Hans L. Hautumm (Übersetzer)
ISBN
3980206467
Sprache
deutsch
Seitenzahl
94
Versandkosten
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